Der Elisenbrunnen ist in der Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A-H) aufgeführt.
Seite „Liste der Baudenkmäler in Aachen-Mitte (A–H)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. November 2018, 14:57 UTC. URL: (
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Info von dort:
"„Elisenbrunnen“, Friedrich-Wilhelm-Platz 13b, klassizistischer Bau nach Plänen von Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel; Offene Wandelhalle mit Säulenvorbau; Rückwärtiger Teil auf den Resten der Inneren Stadtmauer errichtet 1822–1827, " und ein Link zur Karte
Seite „Elisenbrunnen“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. Oktober 2018, 12:17 UTC. URL: (
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"Der Elisenbrunnen in Aachen ist ein klassizistischer Bau der Architekten Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel. Die Bauausführung oblag dem Aachener Privatbaumeister Andreas Hansen. Benannt wurde der Bau nach der preußischen Kronprinzessin Elisabeth Ludovika von Bayern (Elise), der Tochter des bayrischen Königs Maximilian I., Gemahlin des späteren preußischen Königs Friedrich Wilhelms IV. Ihre Büste wurde 1828 aus Carraramarmor von Christian Friedrich Tieck angefertigt und 1832 in der Rotunde aufgestellt.
Der Elisenbrunnen besteht heute aus einer offenen Wandelhalle mit dorischem Säulenvorbau und jeweils einem Pavillon links und rechts mit mehreren Räumlichkeiten. Aus zwei Trinkbrunnen fließt das warme Wasser der Kaiserquelle (52 °C), das über eine Leitung vom Büchel zum Brunnen geleitet wird. Das Wasser ist stark schwefelhaltig, so dass vom Elisenbrunnen stets ein charakteristischer Geruch nach faulen Eiern (Schwefelwasserstoff) ausgeht."
EN (Translation):
The Elisenbrunnen in Aachen is a classicist building designed by the architects Johann Peter Cremer and Karl Friedrich Schinkel. The construction work was carried out by Andreas Hansen, a private master builder from Aachen. The building was named after the Prussian crown princess Elisabeth Ludovika von Bayern (Elise), the daughter of the Bavarian King Maximilian I, wife of the later Prussian King Friedrich Wilhelm IV. Her bust was made of Carrara marble by Christian Friedrich Tieck in 1828 and placed in the rotunda in 1832.
Today, the Elisenbrunnen consists of an open foyer with Doric portico and a pavilion to the left and right with several rooms. From two drinking fountains flows the warm water of the Kaiserquelle (52 °C), which is led via a pipe from the Büchel to the fountain. The water is highly sulphurous, so that the Elisenbrunnen always emits a characteristic smell of rotten eggs (hydrogen sulphide).
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